Die Dryer Balls Waschbälle sind eine große Hilfe beim Waschen und Trocknen

Ich arbeite in einem Altenheim und bin dort zuständig für alle Dinge, die im Hintergrund ablaufen. Da ich selber auch Betreiber bin, ist es leider auch notwendig, dass ich auf den Preis achte.Für die Waschküche habe ich nun eine wirkliche Hilfe entdeckt, die mir einen enormen Kostenfaktor erspart, nämlich den Weichspüler.Es handelt sich bei den praktischen Helfern um zwei Bälle, die einfach mit in die Wäschetrommel gegeben werden. Nicht wie Sie vielleicht denken, gefüllt mit Waschmittel oder Fleckenentferner, sondern einfach zwei Hartgummi-Bälle, die mit Noppen versehen sind.

Auf den ersten Blick sehen die Waschbälle aus wie kleine Massagebälle, die ebenfalls immer mit Noppen besetzt sind und das Gewebe lockern sollen. Das Prinzip ist auch hier bei den Waschbällen das gleiche: sie werden einfach mit der gesamten Wäsche in die Trommel gegeben und helfen dann, die Wäsche während des Waschvorgangs locker zu halten und sozusagen durcheinander zu wirbeln. Das führt meiner Meinung nach dazu, dass das Waschmittel wirklich überall hinkommt und reinigt. Gleichzeitig aber sorgen die herumgewirbelten Bälle auch dafür, dass beim Spül-Vorgang das Wasser an jedes Stückchen gelangen kann und auch den letzten Rest Waschmittel heraus spülen kann.

Dryer Balls Wasch- und Trockenhilfe

Dryer Balls Wasch- und Trockenhilfe

Da ich oftmals sehr stark verschmutzte Kochwäsche zu waschen habe, wie Tischdecken, Servietten oder Bettwäsche, helfen die zwei kleinen Bälle wirklich sehr: ich habe ohne Zweifel den Eindruck, dass die Flecken besser rausgehen weil das Wasser und das Waschmittel mit Hilfe der Waschbälle wirklich überall hinkommt. Wenn es dann an den Spülvorgang geht, wo es ab und zu schon vorkam, dass Reste des Waschpulvers zum Beispiel in den Ecken der Kopfkissen-Bezüge hängen geblieben sind und ich diese nochmals waschen musste, habe ich auch hier eindeutig die Erfahrung gemacht, dass dies weniger häufig passiert. Durch das ständige Rotieren der Waschbälle und durch die Noppen an deren Oberfläche schaffen es diese Bälle, dass das reine Spülwasser am Ende des Waschvorgangs wirklich alle Waschmittelreste herausspült.

Ich verwende seit dem auch keinen Weichspüler mehr, obwohl meine betagten Gäste sehr viel Wert auf weichen Stoff legen (empfindlichere Haut), weil durch die Wash-Balls mehr Luft während des Waschvorgangs in der Maschine zirkulieren kann und daher das Gewebe mit mehr Luft versorgt wird und sich dadurch aufplustert und weicher anfühlt. Ich verwende also keinen für die Umwelt und den Geldbeutel schädlichen Weichspüler mehr und kann so wirklich einiges einsparen!

Viele meiner Gäste leiden aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters an Hautüberempfindlichkeiten und benötigen daher sowieso ein Waschmittel, das besonders mild ist. Aber selbst da blieben immer mal wieder in einer Ecke Rückstände zurück – das passiert mit den Dryer-Balls nicht mehr.

Generell brauche ich auch weniger Waschmittel, da mir die Waschbälle das Waschmittel auch wirklich in jede Ecke reiben und verteilen. Wenn es dann an den Trocken-Vorgang geht, leisten mir die Wash-/Dryer-Balls ebenfall einen großen Dienst. Ich finde es ja auch logisch, dass durch diese zirkulierenden, herumwirbelnden Bälle die warme Luft des Trockners viel besser zirkulieren kann. Die Wäsche klebt nicht mehr so aneinander und wird durch die Dryer Balls besser herum gewirbelt und verteilt. Dadurch kann die warme Luft überall hin und die Wäsche ist weitaus trockener als ohne sie!

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